In wissenschaftlichen Untersuchungen konnten bei vielen kommerziell verfügbaren Kompositen, Adhäsiven und metallischen Zahnmaterialien Freisetzungen von Inhaltsstoffen festgestellt
werden, die in der Folge im Körper verstoffwechselt werden und toxische Wirkungen zeigen können.
In Zusammenarbeit mit Kliniken und Instituten an der Ludwig Maximilians Universität München, an der Technischen Universität München und am Helmholtz-Zentrum in Neuherberg/München wurde
ein Allergie-Testverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe eine evtl. bestehenden Allergie gegenüber Inhaltsstoffen aus Zahnmaterialien festgestellt werden können.
Betroffene Patienten mit nachgewiesener Allergie gegenüber solchen Stoffen sollten kein Zahn- material erhalten, das diese Stoffe in den Körper freisetzen kann.
Wir sind in der Lage nach einer individuellen Allergietestung für den betroffenen Patienten das für ihn verträglichste Zahnmaterial vor einer anstehenden Zahnrestauration auszuwählen.
- Was ist ein verträgliches Zahnmaterial?
- Wie komme ich als Patient an das für mich verträglichste Zahnmaterial?
- Kann das Zahnmaterial verantwortlich sein für andere Beschwerden in meinem Körper?
Alle diese Fragen können wir Ihnen bei uns in der Praxis detailliert beantworten.